Behandlungsmöglichkeiten: Burnout, Stress und Co.
Die Bachblütentherapie zeichnet sich besonders durch ihre sanfte Wirkungsweise aus. Dadurch ist sie problemlos auch bei Kindern und sogar Babies anwendbar. Auch psychische Probleme wie Stress, Angst, Aggressivität, Phobien oder Schlaflosigkeit können so behandelt werden.
Vor rund 70 Jahren entdeckte der englische Arzt Dr. Edward Bach die sogenannten „Bachblüten“. Sie setzt voraus, dass jeder körperlichen Krankheit eine seelische Problematik vorausgeht.
Wie wirkt die Bachblütentherapie?
Ein Mittel gegen seelische „Missverständnisse“ sind die 38 Blütenessenzen, die insgesamt 38 negativen Seelenzuständen zugeordnet werden können. Ihre Basisblüten werden von Heilpraktikerin Kornelia Zettl speziell für Sie ausgewählt und bringen Ihre positiven Gefühlspotenziale wieder an die Oberfläche. Ziel ist dabei die Reharmonisierung negativer Verhaltensmuster, sodass Ihr Körper wieder Anschluss findet an die eigenen seelischen Selbstheilungskräfte.
Bachblütentherapie: Behandlung von Kindern
Da die Bachblütentherapie besonders sanft wirkt, kann sie ohne Bedenken auch bei Kindern und Babies angewandt werden. Babies kann zum Beispiel bei Geburtsschock oder Angstzuständen geholfen werden – aber auch für Schreikinder ist die Bachblütentherapie oftmals heilsam. Auch bei Kindern im Schulalter sind Bachblüten äußerst erfolgreich und wirken gehen Prüfungsängste, Mangel an Durchsetzungsvermögen, Schüchternheit oder Aggressivität. Das Schöne daran: Bei Kindern und Jugendlichen stellt sich die erwünschte Reaktion oft noch schneller ein als bei Erwachsenen.
Möchten Sie die Bachblütentherapie professionell ausprobieren? Kontaktieren Sie die Heilpraktikerin Kornelia Zettl in Landshut – Telefonnummer: 0871- 92 46 778.